Gerade in der heutigen Zeit wird es immer wichtiger, in Bewegung zu bleiben. Kleine Laufeinheiten sowie Workouts sind dabei besonders beliebt. Allerdings ziehen auch viele Yoga in Betracht. Dabei handelt es sich um eine Sportart, bei denen die Betroffenen durch gezielte Bewegungen ihren Körper fit halten können.

Allerdings braucht es wie bei jedem Sport passendes Equipment. In diesem Fall wäre es eine Yogamatte samt Zubehör. Aus diesem Anlass soll im folgenden Artikel das Thema “Yogatasche” ausführlicher behandelt werden und worauf Käufer beim Kauf achten müssen. Mehr dazu in den nächsten Abschnitten.

Was sind nachhaltige Designer Yogamatten?

Wer sich auf dem Markt umsieht, wird eine Reihe an unterschiedlichen Yogamatten entdecken. Was viele dabei vergessen, ist das Thema Nachhaltigkeit und Design. Glücklicherweise haben Hersteller mit Lauf der Zeit ihr Sortiment angepasst. Doch was genau werden unter nachhaltigen Yogamatten verstanden?

Letztendlich handelt es sich dabei um gewöhnliche Matten, die ihre Unterschiede im Material haben. Klassische Modelle bestehen oft aus Baumwolle, Polyester oder Leine. Hier jedoch kommen folgende Materialien zum Einsatz:

  • Kork
  • Naturkautschuk
  • recyceltes Plastik

In der Funktionsweise gibt es jedoch keine Unterschiede. Die meisten Matten bestehen aus einem kleinen Bereich für den Stauraum sowie Griffen zum Tragen. Dort kann auch später die Yogamatte befestigt werden. Die kleinen Fächer im Inneren dienen zur Aufbewahrung für Handys, Getränke und andere Hygieneartikel. Weitere Infos hierzu später.

Vorteile und Nutzen

Yogamatten sollen vor allem das Wegrutschen bei Bewegungen verhindern. Doch warum genau werden nachhaltige Modelle auf dem Markt angeboten? Gründe hierfür gibt es eine ganze Menge. Die folgende Auflistung enthält dabei die Vorteile, welche bei der Nutzung entstehen:

  • anti-allergisch
  • können nicht entflammen
  • rutschfest
  • nachhaltige Produktion
  • günstig in der Anschaffung

Welche Arten gibt es?

Yogamatten können sich zwar im Material unterscheiden, allerdings bleibt die Auswahl gleich. Im Grunde genommen sind sie in zwei verschiedenen Ausführungen erhältlich. Dabei handelt es sich um:

  1. Yogamatten mit Reißverschluss
  2. Yogamatten mit Klettverschluss

Beide sorgen für ausreichend Halt und Stabilität während des Transports. Ebenfalls erhältlich sind Kordelzüge, die mit nur einer Hand die ganze Matte schließen können. Am Ende kann und muss hier jeder für sich selbst entscheiden. Auch die Griffe sind übrigens aus nachhaltigen Materialien gefertigt.

Darauf muss beim Kauf geachtet werden

Beim Kauf von Yogamatten haben Interessenten die Qual der Wahl. Das bezieht sich nicht nur auf das genutzte Material. Aber worauf kommt es am Ende wirklich an? Folgender roten Leitfaden kann bei der Kaufentscheidung unter die Arme greifen:

  • Material
  • Größe
  • Design
  • Verschluss
  • Staufächer
  • Kosten

Am wichtigsten bei nachhaltigen Matten für Yoga ist klar das Material. Hierbei lohnt es sich, mehrere Modelle miteinander zu vergleichen. Außerdem geben Hersteller genauere Angaben zu Reinigungshinweisen. Das Design sowie Verschlusssystem kann jeder alleine entscheiden. Am Ende zählen Komfort und verfügbarer Platz, um den Transport so einfach wie möglich zu gestalten.

Fazit

Nachhaltigkeit wird in den heutigen Tagen immer wichtiger. Umso besser, dass sich einige der Hersteller damit ausgiebig auseinandersetzen. Das lässt sich unter anderem bei der Auswahl an Yogamatten erkennen. Varianten aus Kork, Bio und co. sind schon jetzt keine Seltenheit mehr. Allerdings spielen beim Kauf von Matten für Yoga noch andere Faktoren eine Rolle. Eine betrifft die Anzahl an Fächer zum Verstauen von Sportutensilien. Das Design ist Geschmackssache. Von klassischen Farben bis hin zu bunt verzierten Exemplaren gibt es alles.

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